Archiv der Kategorie: Geocaching

Grotte St. Barbe die Vierte

gestern war es nun soweit, gemeinsam mit Jörg vom Team Blumis-Blackhawks übernahm ich ein weiteres Mal die Rolle des „Cave-Guide“ für den grandiosen Earth-Cache „Grotte St. Barbe“ in Luxemburg im Müllerthal.
Dies wurde dann meine 4. Befahrung eben jener grandiosen Höhle und wird nun denke ich vorerst die letzte gewesen sein, mal schauen 😉
Ein wenig hat sich geändert seit der letzten Befahrung, denn das sehr hilfreiche Stahlseil im „Eingangsbereich“ (falls man diese enge Spalte so nennen kann 😉 ) ist gerissen und baumelt munter und völlig nutzlos in der Spalte herum.

So hieß es dann improvisieren und kucken wie wir nun alle 4 da hinein kommen ohne den Eingang zu verstopfen.
Hat aber gut geklappt und so konnten wir unsere Befahrung fortsetzen. Der Rest des Weges lief dann mittlerweile wie am Schnürchen, auch der Aufstieg an der Stelle mit dem Seil der G.S.L. (dieses Mal übrigens die Beschriftung gesehen mit der Jahreszahl 2005, hängt also schon n Weilchen da) klappt mittlerweile ruckzuck sozusagen.
So haben wir also unsere Befahrung im Eiltempo durchgezogen und waren dann nach gerade einmal knappen 4 Stunden wieder am Ausgang, was dieses Mal aber eine Weile dauerte da es hier etwas umständlicher wurde mit dem Verlassen der Höhle als bei den früheren Besuchen, schließlich fehlt ja nun das Stahlseil.
Aber auch das konnten wir dann mit etwas Improvisation erfolgreich meistern und mit den Jungs aus dem Münsterland welche uns von außen beobachtet hatten noch ein bissl plaudern.

So, dann mal hier noch die Fotos von der neuen Kopflampe die ich dann nun in der Höhle testen konnte und immer noch schwer begeistert bin von der Leuchtkraft. Abgesehen von der neuartigen Schaltweise für die Dimm-Funktion bin ich immer noch zufrieden mit dem neuen Spielzeug, aber das hab ich ja bereits in meinem Testbericht geschrieben.

Testbericht der neuen Led Lenser H14 Kopflampe

[Trigami-Review]

 

da ist er endlich, der Nachfolger für die beliebte Led Lenser H7 (bzw. H7R) Kopflampe aus dem Hause Zweibrüder Optoelectronics: die neue Led Lenser H14 Kopflampe.

Ich selbst nutzte ja bisher 2 Led Lenser H7 (eine für mich und eine für dobine) und bin was die Leuchtleistung angeht mit der H7 recht zufrieden gewesen. Die Bedienung mit dem stufenlosen Schieberegler am Batteriefach hinten für die Leuchtkraft sowie die Möglichkeit den Lichtstrahl zu fokussieren fand ich richtig klasse bei der H7.

Nun habe ich ein Testexemplar der neuen Led Lenser H14 hier und werde einen kurzen Testbericht präsentieren und das Nachfolgemodell vorstellen mit Vergleich zur Vorgängerlampe und ein paar Beamshots mit anderen Lampen.

Technische Daten des Herstellers:

Gewicht 348 g
Lumen 210 lm
Batterien 4x AA 1,5V

 

Fangen wir mit dem ersten Eindruck an:

wow, ist ganz schön groß geworden die neue H14. Im Vergleich zur H7 ist die Lampe ein gutes Stück gewachsen, hat ein wesentlich größeres Batteriefach und wird nun von 4 AA Zellen angetrieben anstelle von 3 AAA Zellen. Logischerweise fällt das dann größer aus, aber auch wesentlich „massiver“ verarbeitet. Bei einer meiner H7 habe ich das Problem, dass ein Teil der Führung für das Kopfband abgebrochen ist und seither das Batteriefach „herumbaumelt“, sehr unschöne Sache und bedingt durch recht dünnes Plastik. Hier werd ich mit der H14 keinerlei Probleme mehr bekommen, die Halterung bzw. Durchführung für das Band ist sehr massiv ausgeführt und wird diesmal denke ich das ganze Lampenleben halten und auch was einstecken können.
Weiterhin gibt es nun nicht nur ein Kopfband durchgehen horizontal um den Kopf/Helm, Led Lenser hat der Lampe noch ein zusätzliches Band in der Mitte spendiert zur Fixierung. Macht einen ganz passablen Eindruck.
Also gleich mal die Lampe auf den Kletterhelm montiert, passt einwandfrei.

Kommen wir nun zur Bedienung der Lampe:Was mir als erstes aufgefallen ist als verwöhnter H7-User sind 2 große Unterschiede bei dem neuen Flaggschiff:
1. es ist kein Schieberegler am Batteriefach für die stufenlose Dimm-Funktion
2. die Bedienung des Advanced Focus Systems erfolgt nicht durch eine Drehbewegung wie bei der H7 sondern wie bei den normalen Led Lenser Lampen durch vor- und zurück schieben des Lampenkopfes.

Die stufenlose Dimm-Möglichkeit vermisse ich irgendwie, an die hatte ich mich sehr gewöhnt und finde hier bei einer Kopflampe den Taster-Schalter am Batteriefach etwas gewöhnungsbedürftig wenn man nicht immer mit 100% Power die Nacht zum Tag machen möchte. Hier gibt es wie bei der Led Lenser M7R zum Beispiel verschiedene Modi zum durchklicken durch die Microcontroller-gesteuerte Smart Light  Technology. Wenn man die Lampe als reine Kopflampe bewertet, würd ich sagen dass hier weniger gleich mehr gewesen wäre. Denn bei einer Kopflampe brauch ich weder SOS, Strobe oder Blink-Modus. Jedoch kann die Lampe ja durch mitgeliefertes Zubehör auch als Fahrradlampe, Tischlampe, Gürtellampe etc. genutzt werden, hier sind diese Funktionen evtl. interessant. Jedoch als reine Kopflampe hätte mir eine stufenlose Dimm-Funktion per Schieberegler am besten gefallen, das herumtasten und klicken hält unter Umständen unnötig auf.
Bei dem zweiten Punkt, der Bedienung des Advanced Focus System hatte ich als erstes befürchtet, dass dann der Lampenkopf wenn man ihn nach vorne schiebt einem dann beim los lassen die Lampe gegen die Stirn bzw. den Helm knallen lässt, ist ja schließlich ein Gummiband 😉

Aber das funktioniert nach meinem Praxistest wunderbar. Kleine Umgewöhnung von der H7, aber klappt gut.
Was mir weiterhin sehr positiv aufgefallen ist gegenüber der H7 ist die möglichkeit den Lampenkopf vertikal abzuklappen. Hier ist ein wesentlich massiverer und qualitativ hochwertiger scheinender Mechanismus verbaut worden der mit deutlich hörbarem Klickton in verschiedenen Winkeln einrastet. Gefällt mir so richtig gut.

Kleines praktisches Gimmick ist auch eine LED direkt neben dem Schalter am Batteriefach hinten, der beim einschalten der Lampe durch eine farbige LED den Batteriestatus anzeigt, sodass man abschätzen kann wann es Zeit wird die Ersatzbatterien einzupacken.

Aber kommen wir nun zur Hauptdisziplin für eine Lampe, dem Leuchtkraftvergleich 😉
Eigentlich hatte ich geplant zusammen mit Jörg wieder eine Tour in die Grotte St. Barbe nach Luxemburg zu machen und ein paar Vergleichs-Beamshots zu schießen, aber da dies terminlich nicht klappt in den nächsten 2 Wochen mussten wir improvisieren, so sind wir also zu einem anderen schönen dunklen Ort gefahren und haben die Led Lenser H14 mal in den Ring geschickt gegen meine gemoddete 10W Mag Lite, die Jetbeam Jet-III M und die Led Lenser M7R.
Hier hat sich die neue H14 sehr gut geschlagen wie wir finden und kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Macht enorm viel Licht, die Focussierung klappt wunderbar und passt astrein auf den Helm.

Aber seht selbst:

Led Lenser H14, unfokussiert und fokussiert:

 

nun meine gemoddete 10W Mag Lite mit SSC P7 LED:

weiter gehts mit der JetBeam Jet-II M:

und zum Abschluss noch die Led Lenser M7R, unfokussiert und fokussiert:

Mein Fazit:

Die neue H14 braucht sich nicht zu verstecken und macht wirklich viel Licht ins Dunkel. Ich bin schon gespannt wie sie sich in der Höhle schlagen wird, aber hab keine Bedenken dass wir an Lichtmangel leiden werden 😉

Wer sich noch näher über die Lampe informieren will: Hier gehts zur Produktseite beim Hersteller.

meine Woche in Ostfriesland – das Resümee

so, ich bin seit heute Nacht 00:15 wieder zurück aus Ostfriesland. Ich war auf Dienstreise als Coach von der Firma aus in Ostfriesland, genauer gesagt in 26506 Norden. Am Sonntag mittag bin ich dann mit dem Meitwagen (darauf komm ich gleich noch) hoch gefahren und hatte natürlich die Geocaching-Ausrüstung inkl. T5 Kletterausrüstung dabei.
Ich war ja bisher noch nie an der Nordsee oder in Ostfriesland und war tierisch gespannt wie das „da oben“ so ist. Meine Teamkollegen hatten mich letzte Woche noch aufgezogen mit Sprüchen wie „da ist jeden Tag Freitag in der Kantine“ (zur Erklärung: bei uns in Saarbrücken gibts Freitags in der Kantine immer Fisch, und ich mag ja Fisch überhaupt nicht) 😉
Also hier mal mein kleines Resümme nach einer Woche in Ostfriesland:
fangen wir an mit dem Mietwagen, denn da hat der Verleiher (Sixt) entweder was gegen mich oder ich bin einfach nur ein Pechvogel, je nachdem wie mans nimmt. Erst stellten die mir in Saarbrücken vor die Firma ein A-Klasse von Mercedes mit 115 PS Benziner. Super. Bestellt war übrigens „BMW 1er, VW Golf, Peugeot 308“ laut Auswahl. Also in Saarbrücken bei Sixt vorbei gefahren, reklamiert und einen VW Golf VI Diesel bekommen (4 Türer). Mit dem Wagen war die Fahrt hoch nach Ostfriesland sehr angenehm, ich bin ja bei weitem bisher eher ein „Golf-Gegner“ gewesen, aber nachdem ich jetzt die lange Strecke richtig gemütlich mit dem Wagen gefahren bin würd mir so n Golf schon gefallen, muss ich doch irgendwie zugeben 😉 Angenehmes Fahrgefühl, ausreichend Platz, bequem, sparsam (laut GPS Track 633 km gefahren und laut Tankstellenrechnung hab ich 42,06 Liter Diesel verfahren.
So, somit bin ich jetzt ja in Ostfriesland angekommen und konnte mir die Gegend mal näher anschauen. Als erste fiel mir auf, dass es da oben total flach ist, da ist ja gar nix mit Bergen, nicht mal Hügel 😉 Dementsprechend fährt da oben fast jeder mitm Fahrrad, ganz praktisch. Die ganzen vielen kleinen Backsteinhäuser sehen auch irgendwie niedlich aus, hat mir auch sehr gut gefallen, und die Leute da oben sind alle sehr nett und freundlich, also da hab ich überhaupt nix zu meckern 😉
An Essen gab es auch was für mich, da gibts eben nicht nur Fisch, so hab ich mich je nach Lust und Laune von Burger King, McDonalds (wegen dem WLAN Hotspot zum surfen und loggen der Caches) oder halt von Pizza in der Pizzeria ernährt und hatte hier also auch nix auszusetzen.
So ging es dann morgens erst mal um halb 7 per Taxi ins Büro an die alte Radiostation (da ist zwar ein Mystery-Cache gelistet mit Fragen direkt an der Zufahrt zu lösen, aber ich bin entweder zu blöd diese ostfriesische Fragestellung korrekt zu verstehen, oder es ist wirklich etwas verwirrend geschrieben) und mittags um 14 Uhr war dann Feierabend. Da ging es dann erst mal zurück nach Norden und ich hab mir mal die Gegend angesehen. Hab verschiedene Geocaches gesucht, bei manchen mehrere Anläufe gebraucht (da oben wird etwas anders versteckt als ich es hier bei uns kenne) aber war meist erfolgreich.
Dienstags bin ich dann per Bahn noch nach Norddecih gefahren an die Nordsee und spontan mit der Fähre nach Norderney rüber. Auf der Überfahrt hab ich dann auch meinen ersten Seehund live und in Farbe gesehen, leider war ich nicht schnell genug mit der Kamera für ein schönes Foto, hab nur ein total unscharfes Bild erhaschen können 🙁
In Norderney angekommen musste ich natürlich auch auf der Insel noch einen Geocache suchen 😉
Dann ging es wieder zurück und ich hab die restlichen Tage nachmittags ins Norden verbracht und gewartet bis ich Freitags endlich wieder n Mietwagen für die Heimreise bekomme, damit ich zusammen mit dobine (die Donnerstags abends per Bahn mit einer langen 12 Stunden Bahnfahrt nach Ostfriesland kam) mich auf die Heimreise zurück ins Saarland begeben kann, natürlich nicht ohne vorher noch mindestens einen T5er Klettercache da oben zu machen.
Nun kommen wir also zu dem Teil, der mich an dieser Woche am meisten geärgert und aufgeregt hat, dem Mietwagen für die Heimfahrt. Der nette Herr von Sixt hatte mich am Montag morgen noch gefragt was ich denn gern als Auto möchte für die Heimreise und ich hab ihm gesagt es ist mir grundsätzlich egal, jauptsache es ist ein Diesel weil ich knapp 700 km Heimweg habe und keine Lust habe mehrfach unterwegs zu tanken. Na drei Mal dürft ihr raten was mir Sixt Aurich vor die TÜr gestellt hat. Tadaa, eine Mercedes Benz B-Klasse, B 180 Blue Efficiency BENZINER. Super. Das Mistding hat gerade mal 115PS, ist ein Benziner und sieht nicht nur Scheisse aus, man sitzt auch so drin. Man kommt sich vor wie in nem LKW, das Lenkrad ist haptisch eine Katastrophe in meinen Augen (bzw. Händen :D), die Kiste zieht net wirklich und von wegen Spritverbrauch 6,2l laut Mercedes Benz Homepage. Für die gesamte Strecke bis nach Hause (wegen kleinem Umweg für die Caches dann insgesamt 706km diesmal) durfte ich einmal zwischendurch tanken und dann heut morgen bei der Rückgabe, sodass ich schlappe 63,78 liter verballert habe. Da freut sich der Tankwart. Ich glaub ich weiß jetzt auch warum der öde Bordcomputer bei der B-Klasse im Gegensatz zum Golf mir nicht anzeigt wie der aktuelle Spritverbauch ist, da bekommt man nämlich Tränen in die Augen. Also von dem Wagen bin ich alles andere als begeistert und ich würd diese Gurke nicht mal geschenkt haben wollen. Und sowas für eine Premum-Marke….pah. Kostet mal locker 10.000€ mehr als der Golf, der jedoch wesentlich bequemer, sparsamer, angenehmer zu fahren und vor allem schöner ist. Also da bin ich schwer enttäuscht von dem Wagen.
Auf jeden Fall waren wir dann noch 2 T5er in Ostfriesland machen, jeweils ein Baum (Berge gibts da ja nicht für Abseilcaches :D) und haben uns dann auf die Heimreise zurück ins Saarland gemacht.
Nun hat es uns in Ostfriesland selbst also sehr gut gefallen, mal schauen ob wir bei besserem Wetter (war am Anfang der Woche extrem kalt und windig, bin ich ja gar nicht gewohnt) wieder für einen privaten Urlaub in die Gegend fahren.
Hier mal eben noch ein paar optische Eindrücke meiner Woche in Ostfriesland, mal ein paar Fotos schnell bearbeitet:
kleine Gasse in der Fußgängerzone mit Fußbodenbeleuchtung 😉

Windmühle 😉

auf der Überfahrt nach Norderney

im Hafen von Norderney

am Deich von Norddeich

und das Teemuseum in Norden

Ostfriesland, ich komme

ich hab ja von Anfang an gesagt bekommen, dass es bei uns in der Firma öfter mal kurzfristig zu Entscheidungen kommt und alles schnell geht im Vergleich zum Mutterkonzern, aber sowas hatte ich bisher auch noch nicht 😉

Am Donnerstag Vormittag wurde ich auserkoren ab kommendem Montag 2 Wochen in Norden am dortigen Standort zu unterstützen und nachdem die dobine intervenierte wurde es nach Verhandlungen im Büro auf eine Woche begrenzt.

Also heißt es nun ab nach Ostfriesland morgen mittag.

Das schöne an der Woche da oben ist, dass ich laut Plan jeweils um 14 Uhr Feierabend hab und somit jede Menge Zeit in Ostfriesland auf Geocache-Suche zu gehen 😉

Also fix ne Pocket Query für die Gegend erstellt, dann noch eine für die Route da hoch für die Rastplatz-Tradis und abgesehen von normalen Klamotten hab ich im Peli Case nun auch noch Cacherklamotten eingepackt 😉

Was mich tierisch anödet ist ja dass ich den Mietwagen nur für die Hin- und Rückfahrt habe, Montag vormittag wird er abgeholt und am Freitag morgen wieder gebracht, das schränkt mich in der flachen Landschaft da oben natürlich n bissl ein, aber da muss ich mal kucken ob ich mir ne Wochenkarte fürn Bus kaufe, ein Fahrrad ausleihe oder evtl. ein paar einheimische Geocacher finde um gemeinsam etwas Spaß zu haben.

Nach studieren des Wikipedia-Eintrages zu Norden war ich mit dem Hinweis „Die höchste Erhebung Nordens liegt 9,7 m über NN“ als T5 Fan natürlich erst mal etwas enttäuscht, also Abseilcaches sind da denk ich eher dünn gesäht 😉 Aber immerhin gibt es den ein oder anderen T5er doch in der Kante, wobei ich die wohl erst Freitags vor der Heimfahrt angehen kann, die T5 Ausrüstung mitm Fahrrad oder im Bus zu transportieren ist dann selbst mir zu heftig, aber auf jeden Fall wird die komplette Ausrüstung mal eingepackt und mitgenommen, hab ja den ganzen Mietwagen für mich allein. Nachdem ich bei Sixt die A-Klasse mit 115PS Benziner reklamierte hab ich jetzt n Golf VI Diesel (bestellt war übrigens BMW 1er/Peugeot 308/VW Golf). Nu bin ich ja mal tierisch auf die Nordsee gespannt, war ja noch nie da oben, kenne bisher nur Atlantik und Mittelmeer, wobei ich den Atlantik schöner fand. Ich hoffe auch dass ich verwöhnter Esser auch außer McDonald’s und Burger King was anderes finde was ich essen kann, denn Fisch ist gar nix für mich. Aber da bin ich optimistisch dass es da auch was normales gibt 😉

Falls also jemand spezielle Caches in der Gegend Norden/Norddeich empfehlen kann, die man auch unmotororisiert gut machen kann, als her damit. Und falls ein Ostfriese mitlesen sollte und Bock auf Cachen hat nächste Woche, einfach melden.

Ärgerlich ist ja jetzt dass mein Netbook mit mobilem Internet gerade bei Samsung in Reparatur ist….also nur iPhone als einzige Online-Verbindung dabei….bin ja mal gespannt was das wird….ich glaub die Loggerei mach ich dann erst wieder wenn ich zu Hause bin, sonst verzweifel ich bestimmt mit der App aufm iPhone 😉

mein Jahresrückblick für 2010

nachdem ich mich in letzter Zeit eher über das gelbe Bundesport Nachfolgeunternehmen DHL aufgeregt habe wird es mal wieder Zeit etwas über Geocaching zu tippen 😉

Und was bietet sich da derzeit am ehesten an als ein kleiner Jahresrückblick für das vergangene Jahr 2010.

Also werd ich hier mal ein paar meiner persönlichen Highlights des Jahres 2010 auflisten und n paar Fotos dazu präsentieren sofern ich welche dazu finde 😉

Fangen wir mal an mit dem genialen Lost Place „Operation Lox Firestorm (GC287KE)“ von DrAlzheimer. Dieser Cache ist eines der absoluten Highlights für alle Lost Place Freaks die keine Angst im Dunkeln haben und auf extreme Caches stehen. Die Location ist der absolute Wahnsinn und für jeden Freund des extremen Lost Places sehr zu empfehlen. Die Geschichte des Lost Places ist ebenso äußerst interessant und man könnte fast den ganzen Tag in der Location verbringen und hat trotzdem bei weitem noch nicht alles gesehen. Einfach unglaublich. Nochmals ein dickes Danke an den Owner, der ja bekannt dafür ist solche genialen Lost Places aufzuspüren und dass er diese auch noch mit uns Geocachern teilt.

Dann haben wir im letzten Jahr auch beschlossen DEN Cache überhaupt anzugehen was Mysteries in Deutschland angeht, den berühmten „Enigma #1 (GC448A)„. So konnten wir dann auch endlich den heiligen Gral der Geocacher in Händen halten und diesen Must-have von unserer To-Do-Liste streichen 😉

Als begeisterte T5 Cacher haben wir dann auch an dem „Mini-T5-Workshop (GC274RW)“ den Owner SaarFuchs auch unterstützt und an der Station für den Aufstieg am Baum („Mein Freund der Baum„) gemeinsam mit dem Team Blumis-Blackhawks dann die T5-Einsteiger und Interessierten in die SKT und den Aufstieg am Baum eingewiesen. Dies hat auch jede Menge Spaß gemacht, das Feedback der Teilnehmer war klasse und wir werden bei einer Neuauflage des Events in diesem Jahr selbstverständlich wieder gerne mit helfen.

Wir waren natürlich auch andere T5er machen, die üblichen kleinen Bäumchen oder ne kleine Felswand, aber 2 besondere Highlights in Sachen T5 waren 2010 dabei die ich noch extra erwähnen möchte:

1. Tetraeder T5 Edition (GC28BTR)

Hierfür sind wir extra hoch in den Ruhrpott nach Bottrop gefahren und haben die Halde bestiegen. Im Gegensatz zu der Halde in unserer Gegend (auf der auch ein T5er ist, die Himmelsleiter) ist dort allerdings der Aufstieg zum Gipfel ein Sparziergang (in Ensdorf ist der Aufstieg zur Leiter anstrengender als der Aufstieg an der Leiter zum Cache). Oben angekommen haben wir dann die Ausrüstung nach oben befördert und uns auf der Aussichtsplattform in 45m dann mal für den Abstieg fertig gemacht. Unter staunenden Blicken von den Sparziergänger-Muggels bin ich dann als erster frei hängend aus dieser Höhe runter und kann nur sagen: geil ! 😉 Auf jeden Fall eines DER Highlights des Jahres 😉

2. Grotte St. Barbe Earth-Cache (GC27N1Q)

Dieser Cache ist eine Neuauflage des berüchtigten Vertical Limit 2. Beim VL2 war es noch eine Filmdose am hintersten Ende der Grotte St. Barbe, welcher allerdings bereits vor einiger Zeit archiviert wurde. Doch nun gibt es eine Neuauflage von Team Dragonslayer als Earth Cache. Dieser Cache hat seine 5/5er Wertung im Gegensatz zu einigen großzügig als 5/5er gelisteten Caches definitiv mehr als verdient. Schon am Zugang zur Höhle trennt sich die Spreu vom Weizen bzw. die untrainierten Couch-Potatoes von den Hardcore-Cachern. Der Zugang ist sehr eng und ein Balanceakt auf einem Drahtseil. In der Höhle gibt es nochmals eine extreme Engstelle und ansonsten ist es sowieso kalt, dunkel und man muss die Durchgänge in die weiteren Höhlenbereiche suchen und finden. Da nutzt einem der Plan der Höhle allein nicht viel, denn der ist nur eine Draufsicht und bei stellenweise knapp 20m die man an Höhenmeter nach den Zugängen und Durchgängen absuchen muss ist es schon eine schwierige Aufgabe. Daher ist uns im ersten Anlauf auch nicht gelungen den Cache zu beenden, da wir einfach nicht den passenden Durchgang entdecken konnten. Nach über 7 Stunden Höhlenbefahrung im ersten Anlauf haben wir einige Wochen später einen Zweiten Anlauf gestartet und konnten dann doch endlich den Durchgang entdecken und den Cache komplett lösen.
Sehr anstrengende Tour, ein absolutes Highlight und schwer zu empfehlen für Höhlenfans. Ich war dann sogar noch ein drittes Mal in der Höhle dabei, als Cave-Guide für ne weitere Truppe von befreundeten T5 Fans. Ist zwar jedes Mal tierisch anstrengend, aber ein absolutes Erlebnis diese Höhle. Von der dritten Befahrung gibt es von SaarFuchs auch ein Video bei Youtube 😉

mehr Fotos hab ich hier

So, das war dann mal mein kleiner kurzer Jahresrückblick für 2010.

Mein Ziel für 2011 ist erst mal die Matrix voll zu bekommen, wobei das bei mir als absolutem Anti-Ratehaken-Fan bei den D5 mit T-Wertungen unter 5 wohl ne harte Nuss wird….aber ma kucken 😉 Und ansonsten steht ja im privaten Bereich noch unser Projekt4711 an, da wird es im Januar weitere Neuigkeiten geben und ich hoffe äußerst positive was die Location und Durchführung angeht 😉

kleine Cachetour nach Paris

gestern sind wir zusammen mit dem Team Blumis-Blackhawks früh am Morgen aufgebrochen und nach Paris gefahren für ne kleine Stadttour mit ein paar Geocaches.

dobine war noch nie in Paris bisher und ich war schon seit über 10 Jahren nicht mehr da, da haben wir kurzerhand beschlossen in Paris mal cachen zu gehen 😉

Die Franzosen sind ja n seltsames Völkchen, mit dem normalen Geocaching wie wir es kennen haben die es ja anscheinend nicht so, immerhin hat meine Pocket Query für „caches along a route“ von hier bis Paris gerade mal knapp über 200 Caches antlang der fast 400km ausgespuckt (wenn ich da an meine PQ für die knapp 300km in die Eifel denke mit über 1000). Sodass mein Oregon für viele viele km quasi „cachefreie Zone“ meldete, vorallem in der Champagne scheinen die Franzosen eher den Schampus zu trinken statt zu cachen 😉

In Paris selbst sieht es aber zum Glück etwas anders aus, wobei da auch viele viele Mysteries liegen, dafür hatten wir dann aber eher keine Zeit, schließlich wollten wir ja viel von Paris entdecken 😉

Also haben wir erst mal einen kleinen Nano im Centre Pompidou gesucht und gleich gemerkt, dass Cachen in Paris eine anstrengende Angelegenheit ist, schließlich war gestern bestes Herbstwetter mit strahlendem Sonnenschein und dementsprechend vielen Muggeln.
Aber wir haben den kleinen erfolgreich entdeck und geloggt.
Dann wurde meine Mum zu Hause noch eingebunden um das Webcamfoto des Webcam-Caches zu speichern, wo wir auch gemerkt haben dass die Pariser es anscheinend was die Koordinaten angeht nicht so genau nehmen, schließlich hat das Oregon uns erst mal vor eine kleine mit einem Tor versperrten Gasse geroutet wo wir weit und breit nichts Webcam-ähnliches entdecken konnten. Aber nach ein paar Minuten herumgeirre in den Gassen wurden wir doch noch fündig.

Weiter ging es mit nem kleinen Multi am Ufer der Seine bei der Cathedrale Notre Dame mit anschließendem Besuch dieser.
Ursprünglich wollten wir noch die paar € ausgeben um den Turm der Notre Dame zu besteigen, aber bei einer Warteschlange von geschätzten über 50m haben wir uns das dann doch anders überlegt 😉

Im Innenhof des Musee du Louvre war auch entsprechend Hochbetrieb und die gesuchte Arago-Plakette des alten Nullmeridians wurde selbst dort gestohlen, nur noch das leere „Loch“ wo sie einmal hingehörte, das scheint wohl die Kehrseite der Medaille von Dan Browns Bestseller zu sein, sind wohl ein begehrtes Souvenir.

Weiter ging die Tour durch den Park am Obelisken am Place de la concorde vorbei über die Champs-Élysées bis hin zum Triumphbogen. Da gab es auch nochmal n kleinen Cache zu entdecken und nun war unser nächstes Ziel die Freiheitsstatue, also ab in die Metro und Richtung Eiffelturm. Irgendwie haben wir uns aber dann bei dem Fußweg etwas blöd angestellt, sodass wir erst mal dumm rum standen und es langsam dunkel wurde. Damit wurde die Statue übersprungen und es ging nach einer kurzen Suche nach nem weiteren Mikro weiter zum Eiffelturm.

Ich war ja schon 3 mal in Paris bisher, aber noch nie auf dem Turm oben, das konnten wir uns gestern dann natürlich nicht entgehen lassen und so sind wir bis zur obersten Plattform in 276m Höhe gefahren und haben eine wunderbare Aussicht auf Paris bei Nacht genossen, klasse da oben 😉

Anschließend war es dann auch langsam Zeit wieder zurück Richtung Parkhaus zu fahren mit der Metro damit wir nicht erst wieder zu Hause ankommen wenn es schon wieder hell wird, so waren wir dann immerhin um kurz nach 3 Uhr morgens wieder zu Hause, immerhin 21 Stunden Unterwegs gewesen also und jede Menge Eindrücke und Fotos mitgenommen.

Hier mal ein paar der Fotos von der gestrigen Paris Tour, mal schauen wo wir im nächsten Urlaub einen Kurztrip hin wagen…..

Test der neuen Led Lenser M7R – verschleißfreies Ladesystem

[Trigami-Review]
Es gibt wieder was neues in meinem Taschenlampen-Sammelsurium, die neue Led Lenser M7R.

Und da werd ich das neue Spielzeug natürlich gleich genauer unter die Lupe nehmen und hab mich auch zu einer Neuauflage meines Taschenlampen-Shootouts auf meiner hauseigenen Taschenlampen-Teststrecke begeben 😉

Aber von Anfang an der Reihe nach.

Lieferumfang:

Geliefert wird die neue Led Lenser M7R in einem schnuckeligen kleinen Köfferchen, was mir als Peli-Case Fanatiker und Koffer-Fan natürlich schon mal richtig gut gefällt 😉
In diesem kleinen Köfferchen gibt es als Lieferumfang neben der Lampe an sich allerlei Zubehör:

– Netzteil 220V mit USB-Ausgang
– Ladekabel USB mit den Magnetkontakten
– Wandhalterung zur Montage an der Wand um die Lampe hängend zu laden (inkl. Befestigungsschrauben)
– Gürtelclip mit der Möglichkeit die Lampe in verschiedenen Winkeln zu befestigen

und natürlich die Bedienungsanleitung in Kurz- und Langfassung.

Verarbeitung:

Die Verarbeitung der Lampe ist 1A. Alles sauber gearbeitet, Gewinde für den Energievorrat lässt sich sauber und einfach drehen, die Magnetkontakte am Ende der Lampe (wo der Innere Kontakt gleichzeitig als Schalter dient) sind auch sauber gearbeitet.
Alles in allem hab ich hier keinerlei Kritikpunkte entdecken können.

Technik:

Wie die meisten höherwertigen Led Lenser Lampen besitzt die M7R auch das sogenannte Advanced Focus System, also die spezielle Linsenkonstruktion im Lampenkopf vor der LED. Hierdurch kann man den Lichtstrahl stufenlos nach Belieben fokussieren.

Die Lampe besitzt auch das neue sogenannte Fast-Lock Focus System, was folgendes bedeutet:
Viele kennen ja bereits die Focus-Funktionen von den Led Lenser Lampen, wie zum Beispiel der weit verbreiteten P7. Da kann man also durch vor und zurück schieben des Lampenkopfes den Lichtstrahl fokussieren.
Bei dem neuen Fast-Lock Focus System kann man das auch, aber man kann durch minimales Drehen des Lampenkopfes nach links diesen eben gewählten Focus „arretieren“ sozusagen. Ganz praktische Sache 😉

Nun naber zum absoluten Highlight der M7R, dem Ladesystem (Floating Charge System).
Um die M7R aufzuladen wird der Magnetkontakt des Ladekabels einfach auf das Ende der Lampe gesteckt. Das hält auch bei vertikaler Ladepostion astrein und sicher.


Durch die Verwendung des USB-Anschlusses am Ende des Ladekabels hat man auch die Möglichkeit die M7R nicht nur über das mitgelieferte 220V Netzteil aufzuladen, sondern auch über den USB-Anschluss des Computers, Laptops, Netbooks oder auch über einen 12V KFZ-Adapter für USB-Geräte (was ja in der iPod und iPhone Ära mittlerweile weit verbreitet ist).
Durch eine farbige LED am Magnetkontakt des Ladekabels wird auch optisch angezeigt wann die M7R vollständig geladen ist bzw. ob es ein Problem mit dem Aufladevorgang gibt.
Hier haben sich die Brüder von Zweibrüder Optoelectronics was richtig praktisches einfallen lassen finde ich. So kann ich nun nicht nur mein iPhone im Auto aufladen oder im Sommer die Kühlbox mit Strom versorgen, nun kann ich auch die Taschenlampe während der Fahrt aufladen, klasse 😉
Schluss mit zusätzlichen Ladegeräten, jetzt wird die Lampe direkt aufgeladen. Und dank der unverwüstlichen Ladekontakte kann auch kein Stecker abbrechen oder sonstiges.

Licht:

ja, die Lampe macht auch Licht, logisch. Also hier zur wichtigsten Disziplin des Tests der Lampe, der Lichttest.

Grundsätzlich kennt die M7R 2 sogenannte Energy Modes, den Constant Current und den Energy Saving.
Durch diese beiden verschiedenen Betriebsmodi hat man die Wahl die Lampe entweder im geregelten Konstantstrombetrieb zu betreiben oder im ungeregelten Betrieb. Die Wahl wird also dem Nutzer überlassen.

Des weiteren ist die M7R mit der sogenannten Smart Light Technology ausgestattet, das heißt also, dass man dank des neuen Microcontrollers über den einzigen Schalter der Lampe zwischen 3 Lichtprogrammen (Professional, Easy, Defense) und 8 Lichtfunktionen (Morsen, Boost, Power, Low Power, Dimmen, Blinklicht, SOS-Blinken und Defense-Strobe) wählen kann.

Durch diese verschiedenen Lichtprogramme und Lichtfunktionen ist die Lampe sowohl für die Hundesparzierer als auch für den Nachtcache-Suchenden Geocacher oder auch die beruflichen Nutzer (Sicherheitsdienste, Polizei, Bundespolizei [bei der letzten Verkehrskontrolle vor 3 Wochen hatte der nette Beamte der BuPo eine P7 am Gürtel, ist mir grad wieder so eingefallen. Und die Luxemburger Polizei hab ich auch schon mit dem Led Lenser Holster gesehen]) eine gute Wahl.

Aber nun erst mal genug Theorie über Licht, jetzt muss die Praxis folgen, sprich die Beamshots von meinem nächtlichen Sparziergang 😉

Ich hab eine Galerie zusammengestellt, wo ich insgesamt 11 verschiedene Taschenlampen gegeneinander antreten ließ. Die Belichtungseinstellungen der Spiegelreflex sind bei allen Fotos identisch, damit es auch fair zugeht (ISO 400, Blende F6.3, Belichtungszeit 4 Sekunden). Alle Lampen wurden mit frisch aufgeladenen Zellen bestückt, somit gleiche Chancen für alle.Ich habe im Abstand von 25m jeweils am Rand der Gleise einen Stab mit Reflektorfolie befestigt (25m rechts blau, 50m links blau, 75m rechts blau, 100m links grün).
Zum Abschluss hab ich in die Galerie mit den Beamshots noch ein Bonus-Foto eingebaut, ich bin ja mittlerweile ein richtiger Fan der LAPP-Fotografie und Langzeitbelichtungen. Wer mehr „Spielereien mit Licht“ sehen will findet auch in der Led Lenser Gallery und dem Led Lenser Forum Fotos, Tipps und Tricks.

Das Testfeld bei Tageslicht:

Der Versuchsaufbau:

Und hier natürlich die Galerie mit den Beamshots:  *KLICK*

Fazit:

Wie man sieht ist die Lampe mit dem neuartigen Ladeprinzip nicht nur optisch schön anzusehen und etwas für User mit dem Anspruch der Umwelt etwas gutes zu tun (Batterien sind ja sowas von out mittlerweile), sie hat sogar in der wichtigsten Kategorie bei einer Taschenlampe, der Leuchtkraft, ein sauberes Ergebnis abgeliefert.
Meine bisherige „Lieblingslampe“ bleibt zwar meine gemoddete Mag, aber als EDC-Lampe wird diese neue M7R meine bisherige Jetbeam Jet-III M wohl ablösen. Einfach weil sie ne Menge Licht macht, das coole neue Ladesystem hat und somit auch unterwegs geladen werden kann und ich mich so langsam mit dem Speed Focus System mit Fast Lock richtig gut angefreundet habe 😉

Zum Abschluss noch die Infos direkt beim Hersteller über die M7-Reihe:

Led Lenser M7 (Batteriebetrieb mit 4xAAA)
Led Lenser M7R (das getestete Modell)
Led Lenser M7T (die taktische Ausführung für Sondereinheiten etc.; ebenfalls 4xAAA Batterien)

Led Lenser sind auch bei Facebook und Twitter zu finden.

die -jha- Schlingenleiter nachgebaut

nachdme ich auf den Thread in der grünen Holle gestupst wurde und ja gern viel Ausrüstung für T5er sparzieren fahre hab ich doch direkt bei meinem Lieblings-Kletterausrüster 20m Reepschnur 7mm bestellt und war im Baumarkt Schlauch kaufen.

Leider gibts bei uns im Baumarkt keinen Gewebeschlauch unter 13mm Durchmesser, also hat meine Schlingenleiter auch für den Fußtritt einen PVC Schlauch, jedoch mit 2mm Wandstärke (der grüne Positionierungsschlauch hat 1,5mm Wandstärke).

Also gestern mittag zusammen mit Jörg von den Blumis-Blackhawks zur Bastelstunde getroffen und eine Schlingenleiter gebastelt.

Nachdem wir fertig waren musste das Ding natürlich direkt getestet werden, aber da der angrenzende Grubenförderturm ja abgesperrt ist, musste die Kastanie an der Straße her halten, wo die Nachbarin uns staunend zugesehen hat 😉 Wir haben ihr dann erklärt, dass wir kucken wollten wie reif die Kastanien mittlerweile sind 😀

Hat besser geklappt als erwartet und ich bin auf den ersten richtigen T5-Einsatz von der Leiter gespannt.

Dann hier mal noch 2 Fotos von dem Ergebnis unserer Bastelstunde:

Alternative zur Helmkamera fürs Cachen?

heute bei Golem entdeckt: die Looxcie Headset-Kamera

Ich knabber ja schon die ganze Zeit an der Idee rum mir eine Helmkamera zuzulegen um bei den T5ern n paar nette Videos zu machen, aber ne anständige Helmkamera kostet ja ne Menge Geld, da kriegt man ne Menge anderer T5 Ausstattung oder Taschenlampen dafür.

Und der Camcorder den ich letztens gekauft hatte, hab ich wieder verkauft, weil das Videoformat in dem das Ding aufgezeichnet hat mit keinem meiner Software-Tools bearbeitbar war 🙁

Da wär doch so ne Headset-Kamera vielleicht gar nicht so verkehrt……die Kompatibilität zum iPhone ist mir erst mal Wurschd, so lang wie ich auch ohne BT-Kopplung aufzeichnen kann, mir gehts ja nur um die Videos 😉

Mal abwarten bis es erste Erfahrungsberichte zu dem Teil gibt und einen Preis hierzulande, könnte evtl. interessant werden…..